Ein Vielzahl von Produkten und Geräten müssen autark mit Strom versorgt werden. Entweder gibt es keinen Stromanschluss oder die Verbindung zum Stromnetz ist zu teuer und aufwendig.  Darüber hinaus haben über zwei Milliarden Menschen auf der Erde derzeit keinen Zugang zu einer geregelten Energieversorgung.

Doch ohne Strom funktionieren heute viele Geräte nicht. Parkscheinautomaten, Straßenbeleuchtung, sowie die gesamte Kommunikation über Mobilfunk oder Internet funktionieren vielfach nur auf Basis einer zuverlässigen Stromversorgung. Ob Verkehrssysteme, Verkehrssteuerung oder Car2X/V2X, alles durch Solar überall möglich. SOLARA Solarmodule und komplette Stand-alone-Systeme, ebenso als Inselanlagen oder OFF-GRID-SYSTEME bezeichnet, produzieren den notwendigen Strom umweltfreundlich ohne Emissionen. Auch für FIPV/VIPV hat SOLARA die passenden Solarmodule. SOLARA hat hochwertige und preisgünstige Lösungen für eine zuverlässige Solar-Elektrifizierung. Für Standorte ohne passenden Stromanschluss oder entlegenen Regionen haben wir die autarke Solar-Stromversorgung.

Viele wichtige Anwendungen – mit Solarstrom sicher und zuverlässig versorgt!

Intelligente Verkehrssysteme der Zukunft mit Solar

SOLARA Solaranlage Verkehrssysteme

Moderne und nachhalte Verkehrstechnik 4.0 mit Solarmodulen von SOLARA

SOLARA mobile Stauwarnanlage

Mobile LED-Stauwarnanlage
Die mobile LED-Stauwarnanlage von IBOMADE ist ein intelligentes Stauerkennungs-System mit modernster Technik – eine Innovation für mehr Verkehrs­sicherheit und modernes Verkehrsmanagement.

Dynamische Umleitungsbeschilderung
Die dynamische Umleitungsbeschilderung ist eine smarte Verkehrstechnik für kluges Verkehrsmanagement – automatisierte Umleitungsempfehlungen sind keine Utopie mehr, sondern dank IBOMADE Teil der neuen Realität.

Verkehrs­datenerfassung
Verkehrsauslastung, Stauerkennung, Falschfahrerdetektion und vieles mehr – IBOMADEs Verkehrsdatenerfassung liefert entscheidende Daten für verschiedene Bereiche wie zum Beispiel für eine zukunftsweisende Verkehrsplanung.

Wechsel­verkehrszeichen
Die LED-Wechselverkehrszeichen sind vielfältig einsetzbar und ausgestattet mit optimal aufeinander abgestimmten Komponenten – die hochmoderne Verkehrstechnik ist energieeffizient, umweltschonend und zuverlässig.

Solarstromversorgte Car2X oder Car-to-Infrastructure

SOLARA Solarstrom für autarke Verkehrssysteme

Solarstromversorgte Car2X oder Car-to-Infrastructure sind die Zukunft in der modernen Mobilität. Die kommunizierenden Fahrzeuge benötigen eine entsprechende Infrastruktur in Städten und Gemeinden die standortunabhängig mit Solarstrom versorgt werden kann.

Auch Ampeln können zu diesem Zweck mit Solaranlagen ausgestattet werden, damit diese zukünftig mit Autos kommunizieren.

V2X-Kommunikation per WLAN-Hotspots mit Solarstrom

Solarstrom versorgte Kommunikation zwischen Ampeln und Fahrzeugen sind unabhängig von einer elektrischen Infrastruktur. Die Ampel-Anlagen werden mit Solar-WLAN-Hotspots ausgestattet und sind mit einer Verkehrsrechnerzentrale verbunden. Diese solarstromversorgte Technologie nennt sich V2X, wobei V für Vehicle, also Kfz, und X für unterschiedliche Geräte, bzw. Einrichtungen steht. Per V2X können Ampeln via Solar-WLAN-Hotspots Daten an Autos senden und ebenso Daten via WLAN von Fahrzeugen empfangen. Außerdem senden Solar-Ampeln Daten an den sog. „Mobilitätsdatenmarktplatz“, der alle Informationen über Staus, Baustellen, Verkehrsströme uvm. bereitstellt.

Bild einer Fahrbahn mit zwei Fahrzeugen

Bild von Ildigo auf Pixabay

Dynamische Verkehrssteuerung autark mit Solarmodulen – Flexibel Verkehrssituationen steuern.

Verkehrsstau

Bild von Shaun Finn auf Pixabay

Mit Solaranlagen ausgestattete energieeffiziente LED-Wechselverkehrszeichen (WVZ) ermöglichen an Autobahnen und allen anderen Straßen Verkehrsteilnehmern aktuelle Verkehrsinformationen zu erhalten. Mit Solarzellen bestückte Verkehrsschilder und Geschwindigkeitsanzeiger helfen Unfälle zu vermeiden und den Verkehrsfluss positiv zu beeinflussen. Fahrspuren können flexibel mit Solar angezeigt und verändert werden. Dynamische solare Routeninformationstafeln mit einer kleinen Solaranlage können an jedem Standort alternative Routen im Falle von Staus oder Straßensperren anzeigen. Messgeräte mit Solarzellen als Weigh-in-Motion (Wiegen von Fahrzeugen im Fahren) können auch an Standorten ohne Stromanschluss zur Überwachung überladener Lastkraftwagen eingesetzt werden.

Fahrzeuge mit integrierter Solartechnik

Fahrzeugintegrierte Photovoltaik (FIPV)

Elektromobilität und Solarstrom sind die ideale Verbindung. Eine Solaranlage auf dem Dach; Carport; Parkplatz usw. erzeugt den Strom für die Elektroautos in unmittelbarerer Nähe.

Elektrofahrzeuge mit Solaranlage sind das Optimum. Damit ist das E-Mobil vollkommen unabhängig von Ladestationen. Dazu ist es natürlich wichtig ausreichend Solarzellen auf oder am Fahrzeug zu installieren. Auf Nutzfahrzeugen, wie LKWs, bzw. Lastwagen kann ausreichend Platz für Solarmodule sein. Das Ganze nennt sich dann fahrzeugintegrierte Photovoltaik (FIPV), bzw. Vehicle intergrated pv (VIPV).

Erste Schritte zu einer fahrzeugintegrierten Photovoltaik hat ein Konsortium um das Institut für Solarenergieforschung in Hameln (ISFH) gemacht. Das ISFH hat ein leichtes Nutzfahrzeug mit Photovoltaik (vehicle integrated photovoltaics, VIPV) ausgestattet. Sie Solarzellen am Fahrzeug erzeugen aus Sonnenlicht Solarstrom. Der Solarstrom lädt die Hochvolt-Batterien des Autos. Der Solarstrom aus der Solaranlage dient bei diesem Prototyp derzeit noch zur Reichweitenverlängerung des Fahrzeugs. Das bedeutet in diesem Fall mehr Reichweite, weniger Benzin-/Dieselverbrauch und erhebliche CO2 Einsparung durch fahrzeugintegrierte Photovoltaik.

Die großen Karosserieflächen eines Transporters oder LKW bieten viel Platz für die Montage von Solaranlagen, bzw. Solarmodulen. Die Photovoltaik-Flächen, bzw. fahrzeugintegrierte Solaranlage lädt nicht nur die Batterie für den Elektromotor, sondern liefert auch Strom für die Nebenaggregate im Fahrzeug.

Vehicle intergrated pv (VIPV)

Integrierte Solarzellen, bzw. Solarmodule gibt es schon seit einigen Jahren in Auto-Schiebedächer (z. B. bei Audi) oder auf LKW-Kühlkoffern. Die integrierte Photovoltaik hat sich dort als zusätzlich Energiequelle für die Klimaanlagen oder die Kühlung bewährt. Diese Solar-Anwendungen laufen üblicherweise auf Niederspannungsniveau mit 12 V oder 24V.

Fahrzeugintegrierte Photovoltaik (VIPV) gab es schon in den sechziger Jahren. Die speziellen stromlinienförmigen Leichtbau-Solarfahrzeuge mit integrierten Solarzellen waren jedoch eine Nische. Beweisen musste sich die Fahrzeuge mit integrierter Solartechnik allerdings schon damals im Wettweberwerben weltweit. Universitäten, Forscher und Studenten waren damals die maßgeblichen Treiber der kleinen Solarmobile mit eingebauten Solarmodulen, bzw. Solarzellen.

Solaraußenhaut, bzw. Solarkarosserie

Das Münchner Start-up Sono hat das Konzept-Elektrofahrzeug Sion mit Solaraußenhaut, bzw. Solarkarosserie entwickelt. Hier sind in die Außenhaut der Fahrzeugkarosserie Solarzellen integriert. Die Solarhaut, bzw. Solarkarosserie versorgt das Auto unabhängig von einer externen Stromversorgung. Der Solarstrom aus der Solaraußenhaut, bzw. Solarkarosserie wird in der Batterie des Fahrzeugs gespeichert und steht für den Antrieb und andere elektrische Verbraucher und Aggregate des Autos zur Verfügung.